Lied

Vers 1
Gott ist gegenwärtig.
Lasset uns anbeten
und in Ehrfurcht vor ihn treten.
Gott ist in der Mitten.
Alles in uns schweige
und sich innigst vor ihm beuge.
Wer ihn kennt,
wer ihn nennt,
schlag die Augen nieder;
kommt, ergebt euch wieder.

Vers 2
Gott ist gegenwärtig,
dem die Cherubinen
Tag und Nacht gebücket dienen.
Heilig, heilig, heilig!,
singen ihm zur Ehre
aller Engel hohe Chöre.
Herr, vernimm
unsre Stimm,
da auch wir Geringen
unsre Opfer bringen.

Vers 6
Du durchdringest alles;
lass dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte.
Wie die zarten Blumen
willig sich entfalten
und der Sonne stille halten,
lass mich so
still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen.

Dennoch bleibe ich stets an dir;

denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,

du leitest mich nach deinem Rat

und nimmst mich am Ende mit Ehren an.

Wenn ich nur dich habe,

so frage ich nichts nach Himmel und Erde.

Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet,

so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Aber das ist meine Freude,

dass ich mich zu Gott halte

und meine Zuversicht setze auf Gott den Herrn,

dass ich verkündige all dein Tun.

Psalm 73

Psalm

Lied

Vers 1
Großer Gott, wir loben dich;
Herr, wir preisen deine Stärke.
Vor dir neigt die Erde sich
und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit,
so bleibst du in Ewigkeit.

Vers 2
Alles, was dich preisen kann,
Cherubim und Seraphinen
stimmen dir ein Loblied an;
alle Engel, die dir dienen,
rufen dir stets ohne Ruh
»Heilig, heilig, heilig!« zu.

Vers 8
Herr, steh deinen Dienern bei,
welche dich in Demut bitten.
Kaufest durch dein Blut uns frei,
hast den Tod für uns gelitten;
nimm uns nach vollbrachtem Lauf
zu dir in den Himmel auf.

Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns ist, die wir glauben durch die Wirkung seiner mächtigen Stärke.
Epheser 1, 18-19

Predigt

Lied

Vers
Diese Stadt, diese Straßen,
diese Wege gehören dir.
Diese Kirche, dieses Land,
diese Menschen gehören dir.
Diese Hände, dieses Herz,
dieses Leben gehört dir.

Pre-Chorus
Dazu sind wir berufen,
zu tun, was du von uns willst:

Chorus
Die Schwachen zu stärken, mit Armen zu teilen,
und Boten des Friedens zu sein.
Verlorene suchen, die Wunden zu heilen,
und aufstehn für Wahrheit und Recht.
Die Tränen zu trocknen
und Freiheit verkünden
für die, die im Dunkeln sind.

Bridge
Wenn alle Völker vor dir stehn
und alle Augen auf dich sehn,
gehört die Ehre dir allein.
(Gehört die Ehre dir allein.)

„Berufung“ – angelehnt an Epheser 1,18-19

Text und Melodie:

Lennard-Mike Bach, Daniela Berkefeld, Manuel Egger, Denis Gleiter, Friederike Hiller, Deborah Luedecke, Eric Saß und Jonas Wintergerst

Lied

Chorus

Stadt, Land, Welt eine Botschaft zieht Kreise.

Gehet hin, so hat Jesus gesagt.

Gottes Geist geht mit uns auf die Reise.

Alle Grenzen überwindet seine Kraft.

Vers 1

In meinem Haus, in meiner Straße, meinem Viertel, meiner Stadt

will ich ein Zeuge sein von dem, was Gott in mir verändert hat.

Ich will meinen Nächsten sehn. Ich will meinen Nächsten sehn.

Vers 2

In unserm Kreis, in unserm Land und auf dem ganzen Kontinent

sollen die Leute spüren, dass in uns die Liebe Gottes brennt.

Gottes Bau an jedem Ort. Gottes Bau an jedem Ort.

Vers 3

Und schließlich sendet Jesus uns auch bis ans Ende dieser Welt,

bis er aus allen Ländern sich ein großes Volk zusammenstellt.

Allen Menschen gilt sein Wort. Allen Menschen gilt sein Wort.

Lied

Spendenprojekte

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Hoschschulgemeinde

Während des Studiums durften wir immer wieder die Erfahrung machen, wie sinnstiftend und motivierend es ist, gemeinsam mit anderen Studierenden Zeit zu bringen. Die Hochschulgemeinde eröffnet durch die regelmäßig stattfindenden Andachten und den Gemeinschaftsaktionen am Dienstagabend immer wieder Räume für solche Begegnungen. Der zweite Teil unserer Opfers soll deshalb an die Hochschulgemeinde an der EH Ludwigsburg gehen.

Karlshöher Diakonieverband

Wir wollen die heutige Kollekte mehreren Herzensangelegenheiten widmen. Die Hälfte geht an die Stiftung Karlshöhe und den Karlshöher Diakonieverband, die uns die letzten viereinhalb Jahre ein Zuhause gegeben haben.

Wir bedanken uns bei allen, die uns während des Studiums begleitet und unterstützt haben.

Außerdem danken wir allen Beteiligten und Helfenden, die den heutigen Tag auf vielfältige Weise mitgestaltet und ihn dadurch zu einem besonderen Ereignis für uns gemacht haben.

Dank